Die erlebbare Donau
Im Rahmen des W-Seminars "Wasserwelten - global und lokal" fand am 10.11.2010 ein Unterrichtsgang zum neu angelegten Weg am Nordufer der Donau statt mit dem Ziel, die Kursteilnehmer in der unmittelbaren Umgebung der Schule mit dem Thema Wasser zu konfrontieren, Anregungen für wissenschaftliche Beobachtungen zu geben und den Fluss als stadtnahen Erlebnisraum zu begreifen.
Standortbestimmung am Gebäude - Haupteingang zur Donau hin - Festungen und Wassergräben als Kennzeichen der "Schanz"
Diskussion der Themen Wasser und Laubfärbung - Wasser und Ökologie - Wasser und Technik durch praktische Beispiele vor Ort
Die Schutter, die bis 1972 als Stadtbach noch mitten durch Ingolstadts Altstadt floss, wird heute durch den Künettegraben hindurch in die Donau abgeleitet.
Erholungsraum Donauufer - Kilometrierung mit Entfernungsangabe von der Mündung - Beobachtungen zur Fließgeschwindigkeit
Uferbefestigung mit Steinblöcken - Treppen sollen den Fluss erlebbar machen - Strudelbildung an der Konrad-Adenauer-Brücke
Der Fluss als Freizeitparadies, z.B. für Angler - Flussufer als Standort für Werke der Kunst - Der Donaupegel am südlichen Ufer
Jahreszeitenvergleich: Die Donau flussaufwärts im Frühling - Die Donau flussaufwärts im Sommer - Die Donau flussabwärts im Winter
Schutter-Einlauf zwischen Glacisbrücke und Scheiner-Gymnasium im Winter - Das Nordufer in der kalten Jahreszeit